Es gibt seit Februar, mal wieder, gefakte E-Mails mit bösartigem Anhang.
Sicher haben es die Meisten schon mitbekommen doch für alle diejenigen welche es noch nicht gehört oder gelesen haben möchte ich mit diesem Post schnell noch einmal auf die Gefahr aufmerksam machen.
Gemeint sind gefälschte E-Mails mit dem Betreff: "Ermittlungsverfahren Nr.: 123456" (hier werden sechsstellige Zufallszahlen eingesetzt) und dem Bundeskriminalamt BKA als Absender,
etwa so: "Abteilung12345@bka.de".
Im Anhang befindet sich dann eine gefährliche Schadsoftware welche sich nicht nur tief auf dem eigenen System einnistet, sondern auch gleich die gespeicherten Adressen dafür nutzt sich selber weiter zu versenden und somit auf den Rechnern unserer Freunde oder dergleichen sein Unwesen zu treiben.
Damit man dann diese vermeintliche E-Mail öffnet wird mit einer angeblichen Strafanzeige gegen den Empfänger gedroht welche man sich unverzüglich herunterladen und ausdrucken sollte.
Das Bundeskriminalamt warnt davor diese E-Mails zu öffnen!!
In keinem Fall wurden im Namen der Behörde derartige E-Mails versendet.
Sicher haben es die Meisten schon mitbekommen doch für alle diejenigen welche es noch nicht gehört oder gelesen haben möchte ich mit diesem Post schnell noch einmal auf die Gefahr aufmerksam machen.
Gemeint sind gefälschte E-Mails mit dem Betreff: "Ermittlungsverfahren Nr.: 123456" (hier werden sechsstellige Zufallszahlen eingesetzt) und dem Bundeskriminalamt BKA als Absender,
etwa so: "Abteilung12345@bka.de".
Im Anhang befindet sich dann eine gefährliche Schadsoftware welche sich nicht nur tief auf dem eigenen System einnistet, sondern auch gleich die gespeicherten Adressen dafür nutzt sich selber weiter zu versenden und somit auf den Rechnern unserer Freunde oder dergleichen sein Unwesen zu treiben.
Damit man dann diese vermeintliche E-Mail öffnet wird mit einer angeblichen Strafanzeige gegen den Empfänger gedroht welche man sich unverzüglich herunterladen und ausdrucken sollte.
Das Bundeskriminalamt warnt davor diese E-Mails zu öffnen!!
In keinem Fall wurden im Namen der Behörde derartige E-Mails versendet.
Also bitte nicht ernst nehmen! Am besten sofort ungelesen löschen und mit einem Virenscanner das System prüfen.
So etwas gab es auch vor einigen Jahren schon einmal. Es ging in der damaligen Mail darum, sich unerlaubt etwas aus dem Internet heruntergeladen zu haben was strafrechtlich verfolgt werden sollte. Natürlich mit demselben Effekt nämlich einen Virus zu verbreiten.
Wir sind also gewarnt.
lg. Sue
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